❔Was passiert, nachdem ich mich eingetragen habe?
Nachdem Sie sich bei uns eingetragen haben, werden wir Sie zum vereinbarten Zeitpunkt telefonisch kontaktieren. Gemeinsam schauen wir, ob eine Immobilieninvestition auch für Sie sinnvoll ist. Zudem besprechen wir die Einzelheiten, die Ihnen hierbei besonders wichtig sind, so dass wir auch eine auf Sie maßgeschneiderte Empfehlung finden.
❔Ist die Beratung wirklich kostenlos?
Ich verspreche Ihnen hiermit, dass Ihnen durch unsere Beratungsleistung keine zusätzlichen Kosten anfallen, da wir direkt vom Verkäufer bzw. Projektentwickler bezahlt werden. Dies hat für Sie den Vorteil, dass Sie sich Liquidität sparen.
❔Wie viel muss ich verdienen, damit ich als Kunde in Frage komme?
Bei Ledigen setzt die Bank für eine Finanzierung ein monatliches Netto-Einkommen von ca. 2.000 Euro voraus. Bei Verheirateten liegt dieses bei ca. 2.500 Euro. Weiterhin ist es wichtig, dass Sie eine saubere Schufa-Bonität besitzen und möglichst wenig Konsumentenkredite haben.
❔Soll man in Krisenzeiten überhaupt in Immobilien investieren?
Insbesondere in Krisenzeiten hat sich „Betongold“ als eine der sichersten und stabilsten Kapitalanlagen bewährt. Im Gegensatz zu vielen anderen Sparformen wie bspw. Bausparverträge oder Lebensversicherungen, die sehr hohe Wertverluste bis hin zu Totalausfällen in vergangenen Krisenzeiten verzeichneten.
❔Ich habe wenig Zeit, wie soll ich mich da noch um die Immobilie kümmern?
Einer der wichtigsten Investitionsgründe für viele unserer Anleger ist, dass sie kaum Berührungspunkte mit ihrer Kapitalanlage haben. Ein professionelles Immobilienmanagement kümmert sich um Hausmeistertätigkeiten, Nebenkostenabrechnungen, Mietersuche etc. und hält Ihnen als Anleger den Rücken frei.
❔Wie kann ich konkret mit Immobilien Steuern sparen?
Die vermietete Immobilie ist eine der letzten Möglichkeiten in Deutschland, bei der Sie ordentlich Steuern sparen können. Dies liegt daran, dass Sie die kompletten Zinsen des Darlehens steuerlich absetzen können, genau so wie die Verwaltungskosten und die Instandhaltung. Darüber hinaus können Sie noch je nach Immobilie ca. 2 bis 2,5 Prozent vom Kaufpreis jährlich steuerlich geltend machen (über 50 bzw. 40 Jahre). Eine weitere Möglichkeit sinnvoll Steuern in Privatvermögen umzuwandeln, ermöglicht Ihnen eine Investition in Denkmalgeschützte Immobilien bzw. Gebäude in Sanierungsgebieten (§7i,h EStG). Hier besteht für Investoren die Möglichkeit, sich bis zu einem Drittel des Kaufpreises über die Steuererstattung wieder zurückzuholen.
❔Brauche ich nicht viel Eigenkapital, um eine Immobilie zu erwerben?
Im Regelfall lassen sich unsere Immobilien zu 100 Prozent bei der Bank finanzieren. An Kaufnebenkosten fallen ca. 2 Prozent des Kaufpreises für Notar, Grundbucheintragung etc. an. Dazu kommt noch die Grunderwerbsteuer, die je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 Prozent beträgt. Eine zusätzliche Maklercourtage wird für Sie rabattiert, so dass diese Kosten durch den Mieter abgegolten werden.
❔Ist es möglich, eine Immobilie ohne Eigenkapital zu erwerben?
Unter gewissen Voraussetzungen ist eine Finanzierung ohne Eigenkapital möglich, bspw. wenn Ihre Kreditwürdigkeit angemessen zu der erwerbenden Immobilie steht. Alternativ ist es möglich, bspw. durch vorhandene Immobilien oder bereits bestehenden Lebensversicherungen, Bausparverträgen und Depots. Dies können wir für Sie gerne im Einzelfall prüfen.
❔Bekomme ich an der Börse nicht höhere Renditen?
Einer der größten Vorteile von guten Kapitalanlage-Immobilien besteht darin, dass Sie intelligent mit Fremdkapital arbeiten können. Die Bank stellt Ihnen das Geld für den Kauf zur Verfügung und der Mieter und das Finanzamt zahlen im Idealfall Ihre Rate an die Bank. Durch den Einsatz von Fremdkapital erreichen Sie Eigenkapitalrenditen, die auf Dauer mit kaum einer anderen Anlageform erwirtschaftet werden können. Genau nach diesem Prinzip wurden in der Vergangenheit viele Immobilieninvestoren wohlhabend.
❔Wie viel muss ich monatlich investieren, um eine Immobilie zu erwerben?
Eine gute Immobilie kann sich von Anfang an von alleine abbezahlen, wenn die Mieteinnahmen und der Steuervorteil höher sind als die Zins- und Tilgungszahlungen an die Bank. Vor allem gilt hier die Regel: Je früher Sie beginnen zu investieren, desto einfacher ist es, automatisiert und mit keinem bis geringen Eigenkapital Immobilienvermögen aufzubauen.
❔Haben wir nicht schon eine Immobilienblase?
Es stimmt, dass die Preise in den letzten Jahren ordentlich gestiegen sind. Alleine im letzten Jahr haben sich Eigentumswohnungen je nach Standort im Schnitt um 7,4 Prozent verteuert. Man sollte aber alles immer im richtigen Verhältnis sehen. Es gibt bspw. einen Kaufpreis-Index, der sämtliche Europäischen Immobilienmärkte miteinander vergleicht. Dieser besagt, dass es kaum ein zweites Land gibt, dass ein so positives Verhältnis von vorhandenem Einkommen zu den vorhandenen Immobilienpreisen hat wie Deutschland. Im Europäischen Vergleich stehen wir also selbst nach den letzten Preissteigerungen sehr gut da. Darüber hinaus werden die Zinsen nach Expertenschätzungen noch nach vielen Jahren niedrig bleiben. Deshalb kann man davon ausgehen, dass die Nachfrage nach guten Immobilien auch in Zukunft sehr stark bleiben wird.
❔Was ist, wenn ich einen Mietnomaden in der Wohnung habe?
Zunächst einmal ist der Anteil der Mietnomaden im Verhältnis zu normalen Mietern verschwindend gering. Dazu kommt noch, dass die meisten Mietnomaden auch keine positive Schufa haben. Wenn man nun eine professionelle Verwaltung hat, die auch mal einen Bonitätscheck macht und sich eine Vorvermieter-Auskunft holt, dann wird auch dieses Szenario vermieden. Zudem haben wir auch Immobilien mit Mietpool (Mietausfall-Schutz) über 20 bis 30 Jahre Laufzeit für Sie. Bei diesen Immobilien erhalten Sie selbst bei Leerstand Ihrer Wohnung pünktlich Ihre Miete und das Risiko von Mietnomaden ist für Sie ebenfalls ausgeschlossen.
❔Ich bin schon über 50, ist es für mich schon zu spät in Immobilien zu investieren?
Mit der richtigen Strategie haben Sie die Möglichkeit, auch mit über 50 Jahren noch intelligent Immobilienvermögen aufzubauen. Jedoch muss man ehrlicherweise erwähnen, dass es bedeutend einfacher ist, wenn Sie noch jünger sind. Sollten Sie allerdings Unternehmer oder Gesellschafter eine Kapitalgesellschaft sein, gäbe es noch weitere Lösungen, zu denen wir Sie gerne im Einzelfall ausführlich beraten.